#gt3912 – Der Zuckerguss aus Evernote

Beim Shownotes schreiben ist mir aufgefallen, dass wir es gar nicht angedeutet haben.

Wir haben einen neuen Sendeplatz!

Will heissen dass wir uns einen neuen Termin suchen durften, und ab sofort am Dienstag Abend aufzeichnen.
Unsere Folgen gehen jetzt jede Woche in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch online, der Wöchtenliche Rhytmus bleibt auch bei und am Team hat sich vorerst auch nichts geändert.

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Unsere Themen diese Wochen waren:

  • Microsoft – Surface – Windows 8 – Steve Ballmer
  • Bill Gates über das Surface Tablet
  • Evernote für Mac (beta) – Link zum Premium Angebot
  • Apples Apps werden um 10% teurer
  • Musste ich Schmunzeln – Google verliert auch ein Smartphone an einer Bar Link
  • 10 x schnellere Drathlose Verbindung – Forscher sind auf gutem Wege Link
  • Das gesamte Internet umfasst 10 Petabyte Link
  • O2 möchte eure Bewegungsprofile veräussern
  • Android 4.2 – Photo Sphere – Gestensteuerung – Multiuser Funktion – Wireless Display – Notification – Google now – noch mehr Butter
  • Nexus 10
  • Nexus 4 von LG

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13 Kommentare zu „#gt3912 – Der Zuckerguss aus Evernote“

  1. Pingback: Vorhersage Mittwoch, 31.10.2012 | die Hörsuppe

  2. Pingback: #GeekTalk 3912 | vorprodukt = schritte zur rationellen produktion

  3. Ich habs noch nicht fertig gehört.
    Aber etwas ist mir aufgefallen, und wenn ich das nicht jetzt schreibe vergesse ich es 😉
    Evernote wird in den höchsten tönen gelobt. Was für ein geniales Programm das ist.
    Ich sehe das absolut genau so!
    Darum habe ich mir die 45.- CHF für Premium geleistet.
    Wirklich brauchen tu ich keinen der Premium Features.
    Aber wie Tobi auch festgestellt hat, früher war Software so viel teurer.

    45.- pro Jahr für das wohl meist genutzte und beste Tool auf all meinen Geräten ist unglaublich günstig, und ich unterstütze gerne eine so tolle Firma.

    1. @Capo, freut mich von dir zu lesen und löblich dass du während des Podcasts schon mitkommentiert hast.
      Ist bei mir ja genauso mit den Preminum Features, aber ich finde die Entwickler machen einen genialen Job und der soll auch belohnt werden, deshalb Premium

  4. Liebe Leute, zuerst vielen, vielen Dank für diesen Podcast. Er hat mich eben auf einem einstündigen Spaziergang gut unterhalten. Auch, da er im Gegensatz zu den meisten anderen nicht so obstlastig ist. 🙂

    Zur Softwarepreiskontroverse: Vergessen wir doch einfach mal, dass es um Software geht und stellen uns vor, wir sprechen von z.B. Joghurts oder Bier oder…

    Anpassung an Dollar hin oder her. Am Ende vom Tag zahle ich in der niedrigsten Preiskategorie trotzdem 89 Cent statt 79. Das sind immerhin rund 12% mehr. Rechnet das doch mal auf’s Jahr um oder einen ganzen Einkaufswagen voll Joghurt oder einen 24er Kasten Bier. Kleinvieh macht eben auch Mist. Stellt euch dagegen vor, euer nächstes Auto kost von heute auf morgen plötzlich 12% mehr. Da würdet ihr ganz schön blöd schauen. 🙂
    Es geht also eher um einen relativ hohen Prozentualsprung, der hier negative Stimmungen auslöst.

    Heutige Preise mit denen aus den 90ern zu vergleichen halte ich auch nicht für zielführend, denn was zählt ist ja nicht der einzelne Produktverkaufspreis, sondern die Summe der verkauften Einheiten und die ist unbestritten ungleich höher als damals. Wenn ich ein paar Tausend (oder manchmal Millionen) Kopien einer Software billig verkaufe mache ich trotzdem unter dem Strich mehr Gewinn als nur einige wenige teure Kopien zu verkaufen.
    Deswegen kostet ja auch ein Kinofilm z.B. 400 Mio Dollar und eine Kinokarte /nur/ 12-14 Eur (Diversifikation durch Merchandizing mal außen vor gelassen).
    Natürlich wäre es für einen Produzenten super, eine hohe Menge zu einem hohen Preis abzusetzen, doch da macht ihm natürlich der Markt einen Strich durch die Rechnung. Heute ist natürlich auch das Angebot (also die Anzahl an nationalen und internationalen Mitbewerbern) ungleich höher als in den 90ern und daher entsteht hier ein Preisdruck. Die aktuellen App Preise auf allen Plattformen haben sich also zwischen Angebot und Nachfrage eingependelt. Gut für mich als Konsument.

    Es ist wie immer eine Frage der Perspektive: Ein empfundener zu hoher Preis von 6 oder 7 Euro statt 4 für z.B. ein Spiel finde ich durchaus gerechtfertigt empfunden, wenn dieser über dem etablierten Marktpreis liegt. Wenn ich ein Bier bestelle und ohne auf die Karte zu schauen einen üblichen Marktpreis von 4 EUR annehme, bin ich auch ganz schön übel gelaunt, wenn der Kellner 7 von mir will und es nicht das beste Bier war, dass ich je getrunken habe.

    1. Ciao Kalle, freut uns zu hören, besten dank für das Kompliment, hoffen wir doch hast an der aktuellen Folge von der Woche auch noch so freude, da sind wir doch (zumindest am Anfang etwas Apple lastig *g*)
      Sicherlich ist der Sprung nicht ohne, hängt aber wie gesagt auch mit dem Dollarkurs zusammen und irgendwann müssen solche Preise angepasst werden sonnst wird’s ziemlich unschön mit der Zeit.

      Ich gehe mir dir einig, für den Kunden ist es schön, wenn der Preis sich im niedrigen segment einpegelt, doch wenn man dann schaut was dahinter ist und was (vor allem bei Spiele) für ein Aufwand betrieben wird, für Lizenzkosten etc. (hatten wir vor ein paar Wochen mal im #GeekTalk) dann ist die ganze entwicklung etwas unschön. Aber eben der Markt bestimmt, wir werden sehen wohin er sich entwickelt.

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