Ich teste immer die neuesten Gadgets, die neuesten Ultrabooks, Smartphones, Tablets etc.. Doch meine eigene Hardware, mit welcher ich Blog-Posts schreibe, Podcasts und Videos schneide und im Web surfe, bleibt jeweils sehr lange bei mir. Das war so, als ich noch arbeiten konnte und ist auch bis heute noch so geblieben.
Solch ein neuer Zyklus hat sich gegen Ende des letzten Jahres wieder mal ergeben. Zum einen vom Smartphone her und gleichzeitig war auch wieder mal neues mobiles Equipment nötig.
Begleitend dazu hat sich auch der Jan neu eingedeckt – neue Gadgets, Geräte und Workflows, die neue Hardware künftig abdecken soll.
Auf vielfachen Wunsch der Hörerschaft, berichten wir über die Neuanschaffungen und sind auch jetzt – nach einem, respektive zwei Monaten – noch sehr glücklich mit dem Setup.
Wir wünschen euch viel Spass beim Reinhören in unsere Folge, freuen uns über euere Kommentare – direkt hier unter der Folge – und freuen uns, wenn ihr den Podcast abonniert.
Details für die nächste Live-News Folge findet ihr im Blog und uns gibt es auch auf den diversen Social Media Kanälen zu abonnieren.
Podcast Info
Veröffentlichung | 02.02.2016 |
Moderator, Schnitt, Shownotes | Martin @pokipsie Rechsteiner |
Podcaster | Jan Gruber |
Kategorie | Gadgets |
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Gadgets der Folge
00:00:00.000 – Intro
00:00:23.500 – Begrüssung
Neues Setup und Voraussetzungen
00:00:38.901 – Um was geht es heute und was erwartet euch? Wie einleitend schon erwähnt geht es um unsere Neuanschaffungen, welche teilweise schon sehr dringend nötig waren.
Jans neues Setup
00:01:40.125 – Einleitung Text
Jans Voraussetzungen
Bei meinem Setup steht meistens maximale Mobilität im Vordergrund. Ich bin oft – dienstlich wie privat – auf Reisen und möchte auch dort nicht auf mein gewohntes Setup – bei minimalem Gewicht und maximalem Komfort – verzichten müssen. Bisher kämpfte ich mich hier mit einem Vaio Pro 11 Zöller und einem iPad Air 1 durch. So sehr ich die Idee des Geräts von Sony (dünn, Touchscreen) schätze, so wenig kam ich mit der Verarbeitung klar. Das Touchpad war kaum zu verwenden und auch die Gehäusequalität liess zu wünschen übrig (knarzen). Das iPad Air 1 reichte eigentlich – dank eines guten Angebots kam es aber dennoch zu einem Tausch.
In Sachen Smartphone zähle ich generell zu den «Geeks», die jedes Jahr das Gerät wechseln. Es gibt keinen «Computer», an den ich so hohe Anforderungen stelle und der für so viele Workflows notwendig ist, wie mein Smartphone. Dementsprechend lag der Wechsel auf das iPhone 6S (Plus) für mich nahe. Aufgrund der Apple Watch nehme ich mein Handy seltener aus der Tasche, der Anspruch in Sachen Kompaktheit ist hier für mich gesunken. Dementsprechend wagte ich den Schritt zum grösseren Gerät, in der Hoffnung, dass sowohl der grössere Bildschirm als auch der stärkere Akku hier Verbesserungen für mich bringen.
Zusätzlich war auch das Christkind / der Weihnachtsmann sehr brav und brachte einige neue, praktische Gadgets für den Haushalt.
Martins neues Setup
00:05:20.027 – Einleitung Text
Martins Voraussetzungen
Nach vielen Jahren stationärem Wirken wollte ich schon länger wieder etwas mobiler werden. Nach mehr als zweieinhalb Jahren sparen, konnte ich meinen Wunsch nun endlich auch erfüllen.
Meine Voraussetzung war der Wunsch, auch mal unterwegs – in der Wohnung, nicht nur im Büro – meinen Schreib- / und Schneide-Arbeiten nachzukommen.
Sehr wichtig war mir ein sauber funktionierendes Trackpad, ein gutes Display und vor allem ein leiser Rechner. Nach langem Suchen – und sehr vielen Tests – wurde ich darin auch fündig. Ich habe mir gegen Ende des letzten Jahres ein neues MacBook Pro 13″ gekauft.
Dazu kam Turnus-gemäss ein neues iPhone und im letzten Herbst schon die Apple Watch.
Neben den drei neuen Anschaffungen habe ich auch noch ein paar Gadget wieder neu für mich entdeckt. Dazu aber auch weiter unten im entsprechenden Kapitel mehr.
Die Gadgets
Nun wisst ihr, was unsere Voraussetzungen waren und was wir uns gekauft haben. Nun geht es darum, euch die einzelnen Produkte vorzustellen und dazu auch gleich noch die Gründe zu liefern.
Mobiler Rechner Jan
00:06:54.937 – Mit dem im März 2015 vorgestellten MacBook hatte ich von Anfang an so meine Probleme. Formfaktor als auch Gewicht faszinierten mich, Preis/Leistung hingegen schreckten mich massiv ab. Dank eines sehr guten Angebots schlug ich Anfang Dezember – trotz des Nachteils der goldenen Farbe – nun doch zu. Ich habe viele verschiedene Ultrabooks ausprobiert, wurde aber selten mit Geräten aus der Windows-Welt wirklich warm. Macs zeichnen sich für mich in diesem Segment vor allem durch das tolle Trackpad und die, auch im Vergleich zur Konkurrenz, sehr geringen Abmessungen aus.
Trotz meiner Skepsis konnte mich das MacBook begeistern. Die Leistung reicht für meine mobilen Anwendungen – Web, Mails, Bloggen, geringe Office Anwendungen etc. – vollkommen aus. Verarbeitung, Bildschirm, Tastatur und Akku sind top.
Die Problematik, nur noch einen Anschluss (abgesehen vom Audio In/Out) zur Verfügung zu haben, störte mich von Anfang an nicht. Ähnliche Themen war ich bereits vom ersten MacBook Air gewohnt, dank WLAN-USB Stick und anderer, drahtloser, Hardware benötige ich generell kaum Anschlüsse. Aufgrund der langen Akkulaufzeit fällt auch die Problematik, dass dieser Anschluss gleichzeitig als Netzanschluss dienen muss, kaum ins Gewicht. Dennoch – eher aus Interesse – habe ich mir noch den einen oder anderen USB – C Adapter zugelegt.
Aukey USB C Hub, AUKEY USB C zu HDMI Adapter – beide Adapter konnte ich in Blitzangeboten vor Weihnachten günstig erwerben – und sie konnten im Test überzeugen. Sofern ich grössere Datenmengen auf USB Festplatten übertragen muss oder in einem Hotel nur via Lan-Kabel Internet habe – greife ich zu dem Hub. Dank USB C zu HDMI Adapter kann ich – vor allem unterwegs in Hotels – Filme auch auf dem Fernseher sehen.
Kingston USB C Stick – der Grenzgänger unter den USB – C Sticks. Dank zweier Anschlüsse kann ich diesen Stick sowohl auf «herkömmlichen Computern» als auch auf dem Macbook ohne Adapter betreiben. Die Geschwindigkeit könnte besser sein, dennoch eine sehr schöne Lösung, um hier zusätzliche Adapter zu sparen.
Hardcase – da ich anfangs kein Fan der Farbe Gold war, das Angebot aber leider nur in dieser Farbe erhielt, sah ich mich nach blickdichten Hüllen um. Zuerst war ich sehr skeptisch gegenüber dieser Hartplastik-Hülle – wurde aber positiv überrascht. Gute Verarbeitung und überraschend blickdicht – so kann ich das Gerät auch ohne der, für mich sonst obligatorischen, Neoprentasche in meiner Tasche transportieren und ändere zusätzlich noch etwas den farblichen Akzent des Notebooks.
Mobiler Rechner Martin
00:22:53.469 – Nachdem ich mich über die letzten – mehr als fünf – Jahre auf diversen Ultrabooks verschiedenster Hersteller versucht habe, war vor knapp einem Jahr klar, dass mein nächstes Gerät wieder ein MacBook werden sollte. Dabei haderte ich lange mit mir herum, zwischen dem MacBook Air und dem MacBook Pro.
Schlussendlich fiel die Wahl aber im letzten November auf ein MacBook Pro 13” (3.1 GHz i7, 16 GB RAM, 512 GB SSD), mit dem ich seither sehr glücklich bin.
Was mir zum «vollständigen» Glück aber noch fehlt, ist ein Thunderbolt-Dock – damit ich meinen mobilen Mac auch noch an meinen grossen, neuen Monitor anhängen kann.
00:33:31.562 – Neben dem mobilen Rechner war noch weitere Hardware vonnöten. Mein zweites und heiss geliebtes Magic Trackpad der ersten Generation hat nun auch das Zeitliche gesegnet. Deshalb habe ich mir im letzten November auch noch das Magic Trackpad 2 sowie ein dazu passendes Magic Keyboard zugelegt.
Die Smartphone Wahl
Nachdem ich mit dem iPhone 6 bereits ein Jahr lang das kleinere der beiden neuen iPhone Grössen im Test hatte, entschied ich mich, vor allem aus Neugierde, für das grössere Modell. Als grosser Fan des Landscape Modes, des grösseren Akkus und der besseren Kamera, aus meiner Sicht eine gute Wahl. Dennoch ist noch nicht klar, welche Grösse das potentiell nächste Smartphone für mich haben sollte – beide Grössen haben eindeutige Vorteile.
Links zu den Hüllen Testberichten und den zusammenfassenden Artikel Ende der Woche
Bei mir war klar, als Apple vor zwei Jahren das iPhone 6 und das Plus Modell vorgestellt hatte, dass ich mich entscheiden muss. Soll es weiterhin ein Apple Smartphone sein oder gehe ich weg.
Auch hatte ich zwei Jahre Zeit, mich an die neuen Grössen zu gewöhnen. Nun sind die zwei Jahre um und ich habe mich entschieden.
Nachdem mich das neueste Lumia – Lumia 950XL Testbericht – so enttäuscht hatte und ich für mich die Apple Watch als passende Smartwatch erkoren habe, wusste ich, es gibt wieder ein iPhone.
Der Grund, warum ich dann schlussendlich bei einem iPhone 6S Plus gelandet bin, erzähle ich euch hier im Kapitel.
Hier kommt ihr zu der Sonderfolge Produktiv arbeiten und Automatisierung mit iOS hier im Podcast.
Tablet Jan
00:52:09.656 – iPad Air 2
Wie in der aktuellen Podcast Folge besprochen, hier der Link zu unserer iPad Pro Folge.
Eigentlich hatte ich keinen Tausch des Geräts vor, ich war mit meinem iPad Air 1 sehr glücklich. Doch auch hier bekam ich ein sehr gutes Angebot – das auszuschlagen quasi unmöglich war. Das iPad Air 2 konnte mich durch die massive Steigerung der Leistung sehr überraschen, auch den Split Screen Modus (den es sonst nur auf dem iPad Pro gibt) mag ich sehr. Insofern ein doch überraschend grosser Schritt, der mich vor allem dazu bewegte, mein iPad wieder mehr privat einzusetzen.
Ebenfalls im «Lieferumfang» enthalten war ein originales Apple Smart Case, das mich ebenfalls überraschen konnte. Die Hülle ist gut verarbeitet und «trägt» wesentlich weniger auf, als ich ursprünglich dachte. Auch mein altes Tastaturcase des iPad 1 – ein Logitech Ultrahin Keyboard – passt weiterhin.
Hinweis auf die erste Folge Produktiv mit iPad (Social Media Nutzung auf dem Tablet).
Apple Watch Martin
00:56:36.500 – Viele Smartwatches musste ich ausprobieren, bis ich schlussendlich bei der für mich passenden gelandet bin. Die Apple Watch wollte ich erst etwas im Markt zappeln lassen. Ich weiss auch nicht, wie meine Erfahrung damit gewesen wären, hätte ich sie schon zum Start gekauft. Ich denke, es hat sehr gut getan, dass ich das erste grosse Software Update abgewartet hatte.
Die Comfort App ist sehr praktisch für alle, die zu Hause auch eine Netatmo Wetterstation ihr eigen nennen.
Zum Ende der aktuellen Woche folgt im Pokipsie Blog eine Zusammenfassung aller Zubehör Produkte von der Apple Watch. Diese werden wir selbstverständlich dann auch hier in den Shownotes noch ergänzen.
In unserem GadgetPlaza Blog findet ihr auch zahlreiche Apple Watch Armbänder, am besten erreicht ihr sie gleich über diesen Link.
Alle unsere Testberichte von Apple Watch Dockingstationen sind gleich hinter diesen Link zu finden.
Weitere Gadgets Jan
01:05:53.937 – Dank Geschenkezeit, und einem neuen, mobileren, Setup, fand auch das eine oder andere Gadget noch Einzug in unseren Haushalt und meinen Worflow.
Dank Apple Notebook nutze ich vor allem meine Apple TVs deutlich häufiger als zuvor – da der Bildschirminhalt via Airplay so einfach an den TV übergeben werden kann.
Ebenfalls gönnten wir uns ein neues NAS – konkret ein QNAP HS251+. Mein altes NAS von Synology war leider in Sachen Leistung zu schwach – Live Encoding via Plex war so nicht möglich. Die neue Lösung von QNAP bietet hier alles, was ein modernes NAS bieten muss. Neben Plex sogar die Möglichkeit, ganze Server zu emulieren (Virtualization Station) und Docker Container auszuführen (Container Station)
Multiroom Lautsprecher der Firma Sonos verwende ich bereits länger – leider fehlte mir hier aber immer Airplay. Gerade als Podcast-Höhrer ein herber Nachteil, da Sonos hier, für mich, in der Controller App keine ausreichende Lösung anbietet. Dank neuer Sonos Play 5 – diese besitzt einen Audio Eingang – und einem Apple TV ist jetzt auch mein Sonos Multiroom System Airplay fähig.
Der Underdog unter den neuen TV Lösungen – das Nvidia Shield TV – konnte mich wirklich begeistern. Tolle Preis / Leistung, vor allem im Bundle, gutes Design, 4K Unterstützung und auch Android TV kann sich sehen lassen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, via Nvidia Geforce Now, Spiele direkt auf den TV zu streamen – ein Feature, das über kurz oder lang meiner Meinung nach auch grosse Konsolen attackieren könnte.
Dank Blitzangebot musste ich auch bei den Jabra Sport Pulse Bluetooth Kopfhöhrern mit Herzfrequenz Sensor zuschlagen. Der Kopfhörer funktionierte im Test überraschend gut, vor allem die Pulsmessung im Ohr ist deutlich akkurater als am Handgelenk und damit den Werten der Apple Watch deutlich überlegen – vor allem in Sachen Latenz. So ist mit diesem Kopfhörer auch Intervall Training kein Problem. Trotz Pulsmesser ist die Akkulaufzeit überraschend hoch (Gute 4 Stunden im Trainingsbetrieb bei konstanter Pulsmessung)
Der von Martin im Podcast angesprochene Kopfhörer, der gleich auch noch den Puls misst, ist das SMS Audio Bio Sport, welches im GadgetPlaza Blog ausführlich vorgestellt wird.
Weitere Gadgets Martin
01:11:11.895 – Mit dem neuen, jetzt mobilen Setup, habe ich ein paar meiner im letzten Jahr getesteten Gadgets wieder für mich entdeckt.
Dazu gehören zum Beispiel meine Samsung SSD T1 fürs Speichern der #GeekTalk Podcast Audio-Dateien oder auch der Film-Dateien, welche ich für den dazugehörigen YouTube-Kanal aufnehme.
Dank dem MacBook Pro und dessen mobiler Verwendung möchte ich mich in nächster Zeit etwas mit mobilem Podcasten beschäftigen. Hierzu habe ich unter anderem verschiedene Produkte von Shure im Test. Zwei aus dem Pool habe ich euch schon vorgestellt, das Shure MOTIV MV88 und das Shure MOTIV MVi.
Zu Hause im Büro ist das Plantronics Focus UC BT Headset dazu gekommen und unterwegs das BackBeat Sense, meine aktuellen Lieblingskopfhörer.
Durch die neue Hardware kam es auch zu einer Umstellung beim Transport. Bei der Tasche setzte ich aktuell auf eine von Dicota. Hier bin ich aber noch nicht genau da, wo ich hin möchte. Mal schauen, was das Jahr 2016 mir bringt.
Zukünftig
Aktuell ist wieder sparen angesagt. Als nächstes geht es auf neue Audio Hardware zu, die ich/wir fürs Podcasten dringend benötigen.
01:16:26.937 – Verabscheidung
01:17:32.818 – Outtake
01:17:43.062 – Outro
Feedback
Eure Meinung ist uns wichtig. Lasst uns wissen, was ihr über unseren Podcast, die Webseite und unsere Themen denkt.
Am besten schreibt ihr uns eure Gedanken gleich unten in das Kommentar-Feld, schreibt es über Social Media, via eMail oder ihr lasst uns einen Audio-Kommentar zukommen.
Podcast Credits
Jingle-Musik produziert von Raphael Sommer – SommerFilmmusik
Jingle-Text eingesprochen von Holgi
Logo Design vom Michael McCouman jr
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Http://www.GeekTalk.ch/podcast/gt0616.mp3
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Hallo, eine tolle Podcast Serie, auch wenn ich eher dem Android Lager angehöre; bin aber kein Apple hater, sondern interessiere mich für alle neuen Technik Trends. Eure Meinungen gerade zum Macbook 12 fand ich sehr interessant, da ich anfangs auch eher negativ über das Gerät gedacht habe („nur“ M CPU, nur 1x USB-C). Ich habe seit einigen Wochen ein Google Pixel C incl. Tastatur und bin völlig begeistert.
Jan ist eine SUPER Verstärkung für Euer Team. Er kommt sympatisch rüber und redet GRUNDSÄTZLICH positiv über alles, egal ob Apple, Google, Microsoft oder wo das entsprechende Gerät sonst so her kommt.
welchen Fernseher hat Jan denn gekauft?
@Elmar Vielen Dank! Das Pixel C reizt mich auch sehr, aber irgendwie will ich auch unterwegs noch nicht vom Notebbok zum Tablet wechseln
@Andreas Samsung UE32J5170 Heißt der. Ist aber in der Tat nur der Viert TV fürs Ess-Arbeitszimmer. Für 270 find ich den aber echt gut 😉
Schöne Folge – ausgewogen und informativ!
Ich halte das Macbook 12 auch für ein sehr spannendes Gerät, kann mich mit dem nur einen Anschluss aber nicht anfreunden. In meinem jetzigen Setting mit Macbook Air 13″ verwende ich das Gerät recht häufig stationär. Dafür verbinde ich es per Bluetooth mit Magic Mouse und Magic Keyboard sowie mit dem Netzteil und kann es dann im zugeklappten Zustand mit meinem Monitor verbinden. Wenn ich das nun mit einem Macbook 12 machen möchte, brauche ich doch zwingend den teuren Multiport-Adapter, oder sehe ich das falsch?
In meinen Augen ist die Entscheidung, die Ladebuchse in den einzigen digitalen Ausgang zu integrieren ein absoluter Hardware-Design-Fail…
Vielen Dank für das Lob. Adapter brauchst du generell Neue ja. Die Sache mit Ladeanschluss ist einziger echter Port macht mir nach wie vor ein wenig zu schaffen – dramatisch ist es aber nicht. Einerseits reicht der Akku echt lange, anderseits gibt es genug „Adapter“ die noch nen Ladeanschluss haben. Den teuren Multiportadapter von Apple braucht man nicht zwingend, der Markt an Zubehörprodukten von Drittanbietern wächst beinahe täglich, da sind die Preise auch gut mittlerweile. Grundsätzlich mag ich USB C aber sehr – hätte es nen eigenen Ladeanschluss oder noch besser 2x USB-C wäre es wirklich sensationell.
Der Akku alleine wäre für mich halt nicht ausreichend, weil ich das Gerät ja zugeklappt betreiben möchte.
Aber 2x USB C, einmal links, einmal rechts… Da könnte ich den Kaufimpuls wohl kaum noch unterdrücken… 🙂
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